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Siedlungsgemeinschaft Waldfrieden, Buchholz

Ort: 21244 Buchholz
Gründungsjahr: 1928
Signatur:

WOBU

Die Siedlung Waldfrieden (1932) © Foto: GenoArchiv
Das erste Haus der Siedlung Waldfrieden, Baujahr 1928 (Foto von 1968) © Foto: GenoArchiv
Die Siedlung Waldfrieden in einer Luftaufnahme von 1968 © Foto: GenoArchiv
Die Klaus-Groth-Straße der Siedlung Waldfrieden im Jahr 1968. © Foto: GenoArchiv

Siedlungsgemeinschaft Waldfrieden, Buchholz

Die Genossenschaft wurde am 20.5.1928 gegründet. Die erste Eintragung erfolgte unter GnR 106 beim Amtsgericht Harburg am 20.7.1928. 1937 wurde die Genossenschaft wegen des Groß-Hamburg-Gesetzes zuständigkeitshalber beim Amtsgericht Tostedt unter GnR 37 neu eingetragen. 

Erste Mitglieder waren hauptsächlich Eisenbahner, insbesondere Lokführer und Heizer. Buchholz hatte damals etwa 2.000 Einwohner und war wichtiger Bahnknotenpunkt mit Betriebswerk und Lokschuppen. Auf dem von der Gemeinde Buchholz bereitgestellten Bauland sollten ausschließlich Kleinwohnungen für minder bemittelte Genossen gebaut werden. Auf dem 40-jährigen Jubiläum am 21.6.1968 berichtete der Vorstand von 400 gebauten Häusern für 1.600 Personen. Da grundsätzlich nur Erwerbshäuser für die Mitglieder gebaut wurden und kein Bauland mehr zur Verfügung stand, löste die Generalversammlung am 28.2.1972 die Genossenschaft auf. Das Restvermögen von 60.000 DM wurde der Stadt zum Straßenbau in der eigenen Siedlung zur Verfügung gestellt. Die „Friedrichstraße“ im Siedlungsgebiet erinnert an den früh verstorbenen ersten Vorsitzenden Friedrich Meyer.

Umfangreiche Unterlagen wie Gründungsprotokoll, Mitgliederliste 1928 - 1971, Registerunterlagen, Vorstandsprotokolle 1930 - 1963 und Geschäftsberichte 1928 - 1971 befinden sich im Stadtarchiv Buchholz unter Inventar-Nummer BUN-0301. Dem Genoarchiv liegen Kopien, gescannte Fotos und Zeitungsartikel vor.

Weitere Unterlagen befinden sich Kreisarchiv Winsen (Signatur Wob-052/039) sowie im Archiv des Freilichtmuseum am Kiekeberg (Bauakten Signatur Buchholz Nr. 1833-1837)

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